Beschneidung

Die Geschlechtsorgane - Die männl.Geschlechtsorgane

Die äußeren Geschlechtsorgane: Der Penis

Beschneidung
Eine Verengung der Vorhaut, die sog. Phimose, erfordert oft eine leichte Operation, die sog. Beschneidung, bei der meist die gesamte Vorhaut chirurgisch entfernt wird. Diese Operation hat eine lange Tradition bei Juden und Moslems, wird aber auch routinemäßig in den USA durchgeführt, wo fast alle Jungen, völlig unabhängig von ihrer Religion, kurz nach der Geburt beschnitten werden. Eine Beschneidung hat keinen Einfluss auf die sexuelle Leistungsfähigkeit.

Beschneidung aus religiösen Gründen

(Links) Beschneidung im alten Ägypten, ca. 3000 v. Chr. (Rechts) Heute: Auch für Juden und Moslems hat die Beschneidung eine religiöse Bedeutung, denn sie symbolisiert den Bund des Stammvaters Abraham mit Gott. Das Bild zeigt traditionelle jüdische Beschneidungsinstrumente. Links: Ein Schutzschild (Barzel), durch dessen Schlitz die Vorhaut vor der Beschneidung gezogen wird. Rechts: Ein Beschneidungsmesser (Izmel).

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