Berührung: Erogene Zonen

Die sexuelle Reaktion - Stimulus und Reaktion

Das Grundmuster: Quellen sexueller Stimulierung

Berührung: Erogene Zonen
Von allen menschlichen Sinnen scheint der Tastsinn am häufigsten beim Entstehen sexueller Erregung beteiligt zu sein. Menschen spüren eine Berührung durch Nervenenden in ihrer Haut und tiefer gelegenem Gewebe. Einige Körperregionen enthalten besonders viele Nervenenden und sind daher besonders berührungsempfindlich. Damit sind sie auch besonders empfindlich für sexuelle Stimulierung. Man hat diese besonderen Körperregionen daher auch oft "erogene" Zonen genannt (wörtlich, liebe-produzierende Zonen, von gr.: eros: Liebe und genesthai: produzieren). Die bekanntesten erogenen Zonen sind die Eichel des Penis, die Klitoriskrone, die großen und kleinen Lippen der Scheide, die Region zwischen Geschlechtsorganen und Anus, der Anus selbst, die Gesäßbacken, die Innenseiten der Schenkel, die Brüste (besonders die Brustwarzen), der Hals, der Mund und die Ohren.

[Kurs 1] [Stimulation] [Berührung] [Nicht automatisch] [Nicht gleich] [Die anderen Sinne] [Konditionierung] [weiblich / männlich] [Ohne Stimulierung] [Keine Änderung] [Unterschiede]