Archiv für Sexualwissenschaft Erwin J. Haeberle
"Pornographie" gestern, heute und morgenIn: Sexualmedizin II, 106 - 114, 1999(Eine längere Fassung dieses Aufsatzes erschien in "BPjS aktuell", Heft 1/ 1999, der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften)
Aus unserer eigenen Zeit führt zwar kein Weg in diesen heidnischen "Stand der Unschuld" zurück, und wirklich verstehen können wir ihn auch trotz aller Bemühungen nicht mehr. Wir können aber eine Ahnung von solchen kulturhistorischen Umschwüngen bekommen, wenn wir auf die letzten 50 Jahre unseres eigenen Jahrhunderts zurückblicken.
Von Dodgson bis zur "Sünderin" Vielleicht liegt es auch daran, dass man Dodgsons immer beherrschte und nie in sexuellen Berührungen ausgelebte erotische Vorliebe zu seinen Lebzeiten als bemitleidenswerte, aber völlig ungefährliche persönliche Schrulle abtat, während heute "der Pädophile" als eigener, pathologischer Persönlichkeitstypus zum scheinbar allgegenwärtigen, weithin gefürchteten, teuflischen Schreckgespenst geworden ist.
Pornographie mit Pelzkragen Diese knappen Hinweise machen eines deutlich: "Pornographie" ist nie objektiv, sondern nur subjektiv und in ihrem jeweiligen Kulturzusammenhang definierbar. Begriffe wie "unzüchtig", "obszön" und "pornographisch" auf Schriften, Bühnenaktionen, Zeichnungen, Gemälde, Fotos und Filme angewandt - sind notwendigerweise subjektiv und vage. Sicher ist nur, dass sie einen Tadel ausdrucken, und dass dieser Tadel einer sexuell stimulierenden Wirkung gilt, die der jeweilige Sprecher in ihnen wahrnimmt. Das muss aber keineswegs heissen, dass andere diese Wahrnehmung teilen. So sind zum Beispiel grosse Kunstwerke in Kirchen und Museen von einigen Betrachtern als unzüchtig bezeichnet worden, die, obwohl selbst in der Minderheit, ihre Auffassung dennoch offiziell durchsetzen konnten. Die Kunstgeschichte kennt viele solche Fälle, von der Übermalung von Michelangelos "Jüngstem Gericht" bis zur Beschlagnahme und Vernichtung aller Kunstpostkarten der "Venus" von Giorgione in der Dresdener Gemäldegalerie zu Anfang unseres Jahrhunderts. (Das Gemälde selbst blieb hängen.)
"Amor vincit omnia"
In der Tat, durch die Kampagnen der letzten Jahre sensibilisiert, sah ich selbst vor einigen Monaten in Venedig mit unwillkürlichem Unbehagen zum ersten Mal Wand-, Decken- und Altargemälde in verschiedenen Palästen und Kirchen, die von nackten Kindern in all den Posen nur so wimmeln, die man heute als aufreizend und pornographisch verurteilt. Wer diese Verurteilung, wenn auch zunächst nur formal und abstrakt, einmal zur Kenntnis genommen hat, ist bereits dadurch verunsichert und wird eines Tages feststellen, dass seine frühere Unbefangenheit unwiederbringlich verloren ist. Auch wenn er sich selbst nicht entrüstet, so muss er doch eine Antwort auf die Angriffe der Neuempörten bereit haben, und schon dadurch hat er ihre Argumente wenigstens einmal ernstgenommen. Wir sind also, ob wir es wollen oder nicht, in die jeweils herrschende Sehweise eingebunden, die auf tausenderlei Arten und Wegen alle gesellschaftliche Wahrnehmung steuert. Jedenfalls bedarf es besonderer Anstrengungen und besonderer Anlässe, sich davon frei zu machen.
Unbefangener Umgang mit dem Obszönen Auch im christlichen Mittelalter war "Unzüchtigkeit" in Wort, Schrift und Bild noch weithin akzeptabel. Die Obszönitäten und Unflätigkeiten selbst spätmittelalterlicher oder frühneuzeitlicher Autoren wie Chaucer, Boccaccio und Rabelais sind auch heute noch so bekannt, dass sie hier nicht weiter diskutiert werden müssen. Die Renaissance brachte erstmals eine weltliche Zensur auf den Plan, aber sie war nur gegen regierungsfeindliche und ketzerische Schriften gerichtet. Den englischen Puritanern gelang es zwar 1642, die "unsittlichen" Theater zu schliessen und damit eine der grössten Epochen europäischen Dramas abrupt zu beenden, aber nach der Restauration 1660 wurde das Verbot aufgehoben, und die Zensur kehrte zu ihren ursprünglichen, begrenzten Zielen zurück. Das Verbot "unzüchtiger" Bücher und Bilder setzte erst mit der Verbürgerlichung des Lebens im 18. und verstärkt im 19. Jahrhundert ein. Als Begründung wurde der "Schutz der geistig Schwachen und moralisch Labilen vor Sittenverderbnis" angegeben. Selbstverständlich trauten die Zensoren sich selbst immer zu, auch die gröbste Unzüchtigkeit ohne böse Folgen für ihre eigene Moral in Augenschein zu nehmen. Da sie ja geistig stark und moralisch gefestigt waren, stellte das Material für sie keine Gefährdung dar. Im Gegenteil, je mehr sie davon zu Gesicht bekamen, desto deutlicher wurde ihre sittliche Erhabenheit. So schlug bald die Stunde für Moralapostel, die wahre Kreuzzüge gegen den "Schmutz" entfesselten, und von denen der schlimmste der Amerikaner Anthony Comstock war. Auf sein Betreiben erliess der Kongress 1873 ein Gesetz, das den postalischen Versand von "obszönem Material" unter Strafe stellte. Comstock nutzte dies mit fanatischem Eifer aus, um besonders jede Aufklärung über Empfängmsverhütung zu verhindern, und so gelang es ihm, auch viele Ärzte ins Gefängnis zu bringen, die ihre Patientinnen brieflich oder mit gedruckter Information beraten hatten. Er schrieb etwa tränendurchweichte Briefe auf billigem Papier in ungelenker Handschrift, in denen eine angeblich völlig verarmte Mutter vieler Kinder verzeifelt um Aufklärung bat, wie sie weitere Schwangerschaften verhindern könne. Antwortete der Arzt, so wurde er sofort verhaftet und verlor seine Approbation. Eine solche moralische Heldentat vollbrachte Comstock auch gegen Margaret Sanger, die grosse Vorkämpferin "geplanter Elternschaft". Da diese aber sofort nach England floh, steckte er ersatzweise ihren Ehemann ins Gefängrüs. Entsprechende Kampagnen gab es aber auch in Europa. Verschiedene deutsche Staaten folgten bei der Obzönitätsbekämpfung zunächst dem Napoleonischen Recht zum Schutz der "guten Sitten". Im Kaiserreich aber plante man ein sehr ausgedehntes eigenes Gesetz, das auch die Freiheit der Kunst eingeschränkt hätte (Lex Heinze). Verabschiedet wurde schliesslich eine viel engere Fassung, die vor allem den Schutz der Jugend gewährleisten sollte.
Frauenfeindliche Nazis In der Tat, das erste Institut für Sexualwissenschaft, das Magnus Hirschfeld 1919 in Berlin gegründet hatte, wurde als "Hort der Unzucht" bereits im Frühjahr 1933 geplündert und geschlossen. Die Bibliothek wurde als "pornographisch" öffentlich verbrannt, zusammen mit den "undeutschen" Schriften von Brecht, Döblin, Werfel, Tucholsky und Kästner. Alle sexualwissenschaftlichen Gesellschaften wurden aufgelöst und die zumeist jüdischen sexologischen Pioniere ins Exil getrieben. Von diesem Schlag hat sich die ursprünglich in Deutschland begründete Sexualwissenschaft bis heute nicht erholt. Ohne diesen Verlust wären auch die eingangs erwähnten Adenauer-Jahre sexuell kaum so repressiv verlaufen, wie sie leider waren. Hier spreche ich aus eigener Lebenserfahrung, denn meine Pubertät und Jugend fiel gerade in diese Zeit, und viele Absurditäten, wie etwa der leidige "Kuppelei-Paragraph", der jeden Vermieter einer Studentenbude in die Rolle eines moralischen Büttels zwang, sind mir noch gut in Erinnerung. Nun, wie wir wissen, die späten sechziger und frühen siebziger Jahre haben hier, teilweise unter erheblichen sozialen Unruhen, in den USA und Europa eine sehr weitgehende sexuelle Liberalisierung gebracht, auch in Sachen "Pornographie". Im Wesentlichen beschränkt man sich heute darauf, Kinder und Jugendliche von explizit erotischen Darstellungen fernzuhalten. Dies ist allerdings heute, im Zeitalter des Internet, nicht mehr so leicht wie früher. Zwar hat man inzwischen spezielle Filterprogramme entwickelt, die es Eltern, Schulen und Bibliotheken ermöglichen sollen, sexuell anstössige Inhalte im Internet für Jugendliche zu blockieren, aber keines dieser Programme kann "Pornographie" von legitimer Sexualerziehung unterscheiden, und so blockieren sie eben unterschiedslos jedwede sexuelle Information, auch diejenige, die eigentlich von allen Erziehern gewünscht wird.
De facto keine Beschränkungen für Erwachsene Bei dem Streit um entsprechende Zulassungen wird meist zwischen "weicher" und "harter" Pornographie unterschieden. Als "hart" gilt vor allem die Darstellung von Sexualkontakten mit Tieren oder Kindern oder unter Gewaltanwendung (Grenzfall: einvernehmlicher Sadomasochismus). So etwas ist für ein Massenpublikum so gut wie immer verboten. Man unterscheidet aber auch noch anders: In "weichen" Filmen sind die Geschlechtsorgane (besonders die männlichen) nicht sichtbar; in den "harten" Filmen aber werden sie deutlich in Szene gesetzt. Mit dieser pragmatischen Unterscheidung unterstellen Anbieter und Lizenzgeber, ob gewollt oder nicht, dass die Sichtbarkeit von Vulva und Penis moralisch besonders "gefährlich" ist. Eine ähnliche Unterscheidung gibt es in Japan, wo die Behaarung der Geschlechtsorgane auf keinen Fall gezeigt werden darf, anderes aber nicht unbedingt zensiert wird. Solche formalen Unterscheidungen haben etwas Willkürliches, da sie sich kaum um den Inhalt kümmern. Es hat daher Versuche gegeben, eine anspruchsvollere Unterscheidung einzuführen, nämlich die zwischen (schlechten) "pornographischen" und (guten) "erotischen" Filmen. Aber die Definitionen blieben subjektiv: Was dem einen "erotisch" erschien, war für den anderen "pornographisch" und umgekehrt. Objektive Kriterien waren auch hier nicht zu erlangen. Sicher ist, dass bei alledem kulturelle Eigenheiten eine entscheidende Rolle spielen, selbst in den Ländern der europäischen Union: Was in Dänemark keinerlei Aufsehen erregt, kann in Irland skandalös wirken. Im Allgemeinen reagieren auch Frauen und Männer verschieden auf "Pornographie". Während die letzteren visuelle Reize suchen und leicht darauf reagieren, haben die ersteren dafür oft kein Verständnis, da sie eher für akustische und taktile Reize empfänglich sind. Auch verurteilen viele von ihnen die Rolle der Frau als "Sexobjekt" und erblicken dann eine Erniedrigung des ganzen weiblichen Geschlechts. In der Tat gibt es inzwischen Stimmen, die selbst die "gewöhnliche" Pornographie als "menschenverachtend" und "volksverhetzend" bezeichnen. Für sie ist jede pornographische Darstellung per definitionem eine Erniedrigung aller Frauen. Ja, sie ist sogar Ausdruck von "sexualisiertem Hass".
Missverständnis der Geschlechter
Vom Vorrecht des Adels zum Massenvergnügen Zwar wurde ihre weite Verbreitung im römischen Reich durch das Christentum zunächst jahrhundertelang eingeschränkt, aber die teilweise Wiedergeburt antiker Vorstellungen in der Renaissance erschloss, mit Hilfe technischer Neuerungen, auch die Pornographie wieder weiteren Kreisen. So wurde sie im Europa der neueren Zeit vom Vorrecht des Adels zum Massenvergnügen. Es ist anzunehmen, dass sich diese Entwicklung auch mit der "elektronischen Revolution" fortsetzen wird. Ob CDROM oder Internet, ob "computer-aided design" oder "virtual reality", Pornoproduzenten werden jede neue Entwicklung nutzen, um ihre Märkte auszudehnen. Zwar ist dieses Potential nicht unendlich, da nur eine begrenzte Zahl von Menschen ansprechbar ist und auch bei ihnen der Konsum meist nur episodisch bleibt, aber weltweit wird die Verbreitung doch weiter zunehmen. Für viele Völker ausserhalb der westlichen Welt ist doch vieles noch neu und aufregend. Es ist auch absehbar, dass eine rein elektronisch generierte Pornographie entstehen wird, die ohne menschliche Darsteller auskommt und statt dessen lebensechte Kunstfiguren benutzt, um eine Vielzahl von erotischen Vorlieben stets nach dem neuesten Trend und Szenegeschmack zu bedienen. Die Abwesenheit menschlicher Akteure wird dann auch viele juristische Fragen neu stellen und die gesamte Pornographiediskussion verändern.
Vom Zeitgeist beeinflusst Diese stellt sich aber nicht "automatisch" ein. Sie hängt nicht nur von speziellen Vorlieben ab, die von der obszönen Massenware sowieso meist nur teilweise befriedigt werden, sondern auch von ihrer generellen Übereinstimmung mit dem Zeitgeist, deren sich der Einzelkonsument kaum jemals bewusst wird. Sie fällt ihm nur auf, wenn sie fehlt, also etwa bei älteren Pornofotos, die gewissermassen schon eine historische Patina angesetzt haben. Da sie nicht nur technisch veraltet sind, sondern auch auf eine längst entschwundene Empfindungswelt ausgerichtet waren, haben sie ihre frühere Wirkung eingebüsst. Sie stimulieren die heutige Generation nicht mehr, sondern wirken eher rührend in ihrer Vergänglichkeit oder gar unfreiwillig komisch. So haben auch die eingangs erwähnten viktorianischen Pornophotos ihren ursprünglichen subversiven Reiz verloren und sind zu harmlosen Souvenirs geworden. Tatsächlich wird die "Halbwertzeit" der bildlichen Pornographie mit der beschleunigten technischen Entwicklung immer kürzer. Pornofilme, die vor dreissig, ja zwanzig oder auch nur zehn Jahren hergestellt wurden, verfehlen heute schon ihre Wirkung auf kundige Interessenten. Nur auf völlige Neulinge wirken sie noch anregend, der Kenner aber bemerkt unwillkürlich und deutlich die schlechtere Ausleuchtung, Film- und Tonqualität. Ihn stören veraltete Frisuren, Kleider und Make-up. Mal fehlt ihm der passende Dialog, mal die richtige Geräuschkulisse. Ist der Film nachsynchronisiert, wird dies als Mangel empfunden, der das ganze Werk als billig, schäbig, veraltet und damit lusttötend ausweist. Kurz, Opas Pornographie interessiert die Enkel ebensowenig wie Opas Auto. Beide gelten nur als funktionstüchtig auf dem neuesten technischen Stand. Das heisst unter anderem auch: Die menschliche Erregbarkeit durch filmische Pornographie ist niemals objektiv garantiert, sondern weitgehend kulturabhängig. Ja sie ist eigentlich ebenso fragil wie die durch eine lebende Person. Nur hat bisher niemand die Unfähigkeit, lustvoll auf Pornographie zu reagieren, zur Sexualstörung erklärt.
Der Unterschied zwischen Produkt und Person Die wenigen historischen und aktuellen Hinweise, die ich hier geben konnte, müssen genügen, um das Ziel einer seit Beginn der Neuzeit immer wieder geforderten und bisher nie gelungenen Unterdrückung von "Pornographie" problematisch erscheinen zu lassen. Das heisst nicht, dass jeder Versuch in dieser Richtung an sich unvernünftig ist. Nicht zuletzt ist ja auch die bisherige Arbeit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften ein Beweis, dass eine massvolle, mit Augenmass betriebene Kontrolle funktionieren und von der Gesamtgesellschaft akzeptiert werden kann. Allerdings sollte man sich keinen Illusionen hingeben: Dieser Erfolg liegt nicht in der Einrichtung als solcher, sondern in ihrer klugen, auf Konsens achtenden bisherigen Führung. Die gleiche Prüfstelle, mit der gleichen Struktur, aber anders und woanders geführt, etwa in den heutigen USA, könnte zum Brennpunkt eines erbitterten politischen Streites werden, zum Schauplatz eines landesinternen "Kulturkampfes", eines "Zusammenstosses der Zivilisationen", wie wir ihn gerade im dortigen Versuch erlebt haben, einen populären Präsidenten aus seinem Amt zu drängen.
Obszönität als Exorzismus Kein Heft von "Playboy", "Penthouse" oder "Hustler" hat je so viele Jugendliche erreicht wie der "Starr-Report" über eine Sex-Affäre von Präsident Clinton. Niemals zuvor hat sie jemand so schnell und umfassend über das gesamte Spektrum möglicher Sexualkontakte aufgeklärt, besonders aber über alle Formen des Petting, über Oralverkehr, Telefonsex, Selbstbefriedigung mit Hilfe einer Zigarre, DNA-Analysen von Samenflecken und viele andere sexuelle Details. Dazu kam noch der Kontext, in dem die angeblich geheimzuhaltende Aussage einer ledigen jungen Frau über ihr Verhältnis mit einem verheirateten Mann vollständig veröffentlicht und ihr Ruf überall und für immer rücksichtslos zerstört wurde. Hier kann man wirklich von "Menschenverachtung" und "sexualisiertem Hass" sprechen, wenn auch in einem zunächst unerwarteten Sinn. Kurz, es waren die vermeintlichen Pornographiegegner, die hier im Kampf für ihre vermeintlich höhere Moral ein wirklich schädliches, pornographisches Werk hergestellt und verbreitet haben. Wie man, nach einem berühmten Zitat aus dem Vietnamkrieg, "das Dorf zerstören musste, um es zu retten", so hat man hier die Intimsphäre zweier Menschen zerstört, um die der Nation zu retten: Obszönität als Exorzismus, der die sexuelle Reinheit im Lande wiederherstellen soll, Zynismus als letztes Mittel zur Bewahrung der Unschuld.
"Pornographie an sich" gibt es nicht
In: Sexualmedizin II, 106 - 114, 1999
Note: Umfang und Qualität unseres Angebots hängen auch von der Mithilfe unserer interessierten Leser ab. Für Korrekturen und Zusätze sowie bei anderen, eigenen Vorschlägen wenden Sie sich bitte an: HaeberleE@web.de |